Warum trauert eine Muslim 40 Tage?
Es ist Fard, dass ein verstorbener Muslim gemäß der Methode gewaschen und verhüllt wird und durch das Begräbnisgebet beerdigt wird. Abgesehen davon gibt es keine an Zeit und Form gebundene Pflicht, wie die Zeremonien oder Gebete am siebten, vierzigsten und zweiundfünfzigsten Tag vonsattten gehen soll. Sie haben keine religiöse Grundlage. Es schadet jedoch nicht, nach den Toten zu beten, zu helfen, Essen zuzubereiten um die Hinterbliebenen zu ernähren. Dieser Glaube ist eher eine Tradition als eine religiöse Pflicht.
Sterben bedeutet nicht zu verschwinden, es bedeutet, in Ihr ursprüngliches Zuhause zu ziehen oder den Prüfungsraum zu verlassen, indem Sie die Prüfungsarbeit auf den Tisch legen. Die anderen sind nicht für immer von ihm getrennt. Nach kurzer Zeit folgen sie demselben Weg und treffen sich auf dem Platz, wo die Ergebnisse der Prüfung bekannt gegeben werden. Dinge, die von den Hinterbliebenen berücksichtigt werden müssen, sind, dass solche schwierigen Ereignisse stattfinden, Die Hinterbliebenen haben sich stets an die Worte Allahs zu erinnen: „Wir sind von Allah gekommen, wir werden zu Ihm zurückkehren“.
Eine der Traditionen in Islam ist der 40. Tag nach der Islamische Trauerfeier. Es wird als eine wichtige Zeit betrachtet. Hier sind die Gründe für die Bedeutung des 40. Tages nach dem Tod im Islam:
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Als islamische Tradition
Es ist eine islamische Tradition, dass die Familie des Verstorbenen in den ersten sieben Tagen nach dem islamische trauerfeier sowie in den 40. Tagen danach Essen zubereitet.
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Bewirtung des Gastes
Wenn der 40. Tag nach der Islamische Trauerfeier kommt, werden viele Menschen zum Haus des Verstorbenen gehen, um ihr Beileid auszusprechen. Die Gäste wünschen sich, dass sie auch in schweren Zeiten gesund und stark bleiben, daher muss ihnen die Familie als Dank die beste Gastfreundschaft entgegenbringen.
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Eine gute Zeit für die Familie, um Gebete zu senden
Nach der Islamische Trauerfeier, ein Toter kann keine guten Taten mehr tun, um seine Prüfung im Grab zu erleichtern. Die einzige Person, die ihnen hilft, ist ihre Familie. Wenn eine Person stirbt, werden all ihre guten Taten gestoppt, außer für drei Dinge: Amal Jaariyah, ein nützliches Wissen, und Kinder, die nicht aufhören, Gebete zu senden und gute Taten für sie zu tun.
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Erinnere uns an den Tod
Der Tod sollte nicht gefürchtet werden, da schließlich jeder Lebende tot sein wird. Der Tod ist auch kein letzter Ausweg, sondern nur ein Portal zur Ewigkeit. Jedes Mal, wenn der Tod zu einer Person kommt, die wir kennen, sollte dies als Erinnerung daran behandelt werden, dass wir eines Tages tot sein werden. Indem wir uns an den Tod erinnern, werden wir besser leben und noch mehr gute Taten vollbringen.
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Das islamische Gesetz zum Gedenken ist Mubah
Einige Leute sagten, dass der 40. Tag nach dem Tod eine hinduistische Tradition sei, aber die islamische Scharia hat ihr eigenes Sprichwort darüber. 40 Tage nach dem Tod (nach der Islamische Trauerfeier) ist Mubah, das bedeutet, wenn wir es tun, werden wir nicht dafür belohnt, keine Sünde zu begehen.
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Um den Segen der Engel zu erlangen
Wenn sich Muslime am 40. Tag nach der Islamische Trauerfeier zum Dhikr versammeln und den Koran rezitieren, werden die Engel um sie herumkommen. Dies ist nicht gut für die Toten, aber für die Lebenden, die sich zum Gebet versammelt haben, um so mehr
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Es ist im Islam erlaubt
Der Islam erlaubte dem Muslim, ein bestimmtes Datum festzulegen, um sich an die 40. Tage nach dem Tod im Islam zu erinnern. Solange es keine anderen Glaubensrichtungen oder Kulturen gibt, die gegen das Prinzip des Islam verstoßen.
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Reue von den Sünden
Das Gedenken sollte auch als Gelegenheit genutzt werden, die Sünden zu bereuen.
Alle diese acht Punkte sind also alle Bedeutungen der 40. Tagen nach der Islamische Trauerfeier im Islam. Tatsächlich wird sich jeder gute Muslim immer an den Tod erinnern und viele gute Taten begehen, damit sein Weg ins Jenseits gut und glatt sein wird.
